Die Nachtkerze – Wildgemüse und Eisenbahnpflanze

Bei der Gemeinen Nachtkerze handelt es sich um ein Wildgemüse, welches sich besonders oft entlang von Eisenbahnschienen finden lässt. Bereits im 17. Jahrhundert wurde sie als Zierpflanze aus Nordamerika nach Europa eingeführt. Es handelt sich also über einen Neophyten, den wir ohne menschlichen Einfluss hier in Europa nicht finden würden.

Über die Bahnverbindungen konnte sie sich in ganz Europa verbreiten und wird daher auch als Eisenbahnpflanze bezeichnet. Sie ist mittlerweile auch bei uns ein fester Bestandteil der Landschaft und wird von vielen als einheimische Art angesehen. In der Natur ist nach wie vor besondere im Bereich von Gleisbetten weit verbreitet.

 

Die Gemeine Nachtkerze als essbares Wildgemüse

Die gemeine Nachtkerze ist in all ihren Teilen essbar und bietet somit eine gute Grundlage für Salate. Ihre rübenähnlichen Wurzeln können gekocht werden. Aus ihren Samen wird Nachtkerzenöl gewonnen, welches zu Hautcremes weiterverarbeitet wird.

Die Gemeine Nachtkerze hat schon bei den Indianern den Status einer Heilpflanze gehabt und somit auch ihren Platz in der modernen Naturheilkunde gefunden. Ihre Blätter enthalten Linolsäure, die zur Linderung einer Neurodermitis verwendet werden.

Mehr zum Thema "Pflanzen"

Einbruchprävention

Wie moderne Technik beim Einbruchschutz hilft

Einbrüche in deutsche Wohnungen und Häuser stellen nach wie vor eine ernste Bedrohung dar. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache und zeigen, warum effektive Sicherheitsmaßnahmen heute wichtiger denn je sind. Laut der Polizeilichen Kriminalstatistik wurden 2024 insgesamt 78.436 Wohnungseinbrüche registriert. Die durchschnittliche Schadenshöhe lag bei 3.800 Euro pro Fall. Diese Zahlen verdeutlichen das Ausmaß des Problems in Deutschland. Doch es gibt auch positive Nachrichten: Fast die Hälfte aller Einbruchsversuche scheitert bereits im Ansatz. Der Grund liegt oft daran, dass sich Kriminelle nicht schnell genug Zugang verschaffen können. Zeit ist der entscheidende Faktor bei der Einbruchprävention. Moderne Sicherheitstechnik nutzt genau diesen Zeitfaktor zu unserem Vorteil. Intelligente Systeme wirken nicht nur reaktiv, sondern auch präventiv. Sie schaffen wirksame Barrieren und erhöhen die Erfolgsquote bei der Einbruchprävention erheblich. Intelligente Alarmanlagen als Herzstück der Sicherheitstechnik Moderne Alarmanlagen revolutionieren durch intelligente Sensortechnik den häuslichen Einbruchschutz. Diese fortschrittlichen Systeme kombinieren verschiedene Detektionstechnologien zu einem umfassenden Schutzkonzept. Die Integration smarter Komponenten macht sie zum zentralen Element zeitgemäßer Sicherheitstechnik. Bewegungsmelder registrieren verdächtige Aktivitäten sowohl im Innen- als auch im Außenbereich. Bei unbefugtem Zutritt lösen sie sofort Alarm aus und benachrichtigen die Bewohner. Die Vernetzung verschiedener Sensortypen gewährleistet lückenlosen Schutz. Drahtlose Sensorsysteme von Bosch und ABUS Renommierte Hersteller wie Bosch und ABUS haben drahtlose Sensorsysteme entwickelt, die höchste Sicherheitsstandards erfüllen. Diese Alarmanlagen zeichnen sich durch einfache Installation und flexible Erweiterbarkeit aus. Ohne aufwendige Verkabelung lassen sie sich in bestehende Gebäudestrukturen integrieren. Die Funkübertragung erfolgt über verschlüsselte Protokolle, die Manipulationen verhindern. Batterielaufzeiten von mehreren Jahren reduzieren den Wartungsaufwand erheblich. Professionelle Installationsdienste gewährleisten optimale Systemkonfiguration. Hersteller Reichweite Batterielaufzeit Verschlüsselung Bosch 300 Meter 5-7 Jahre AES-128 ABUS 250 Meter

Weiterlesen »
Lostippen und erste Vorschläge sehen